„Ich bin froh, dass ich kein Dicker bin, denn dick sein ist eine Quälerei“, sang Marius Müller-Westernhagen. Bedauerlicherweise können immer mehr Menschen ihm hier zustimmen. Sie legen beständig an Gewicht zu und bringen sich damit häufig um ihre Lebensqualität.
Es ist längst schon kein Geheimnis mehr, dass Menschen in den Industriestaaten immer dicker werden. In den USA, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten, sind bereits zwei Drittel der erwachsenen Bevölkerung übergewichtig oder fettsüchtig. Dabei macht dieses Phänomen vor keiner Altersgruppe Halt. „Dicke Kinder sind heute noch dicker als früher“, titelte einst die „Ärzte-Zeitung“ und lieferte gleich die erschreckenden Fakten. Etwa 10 bis 15 Prozent der Schulkinder hätten vor allem als Folge unausgewogener Ernährung und mangelnder Bewegung Übergewicht. Die Zahl der Kinder, die an Diabetes erkranken, steigt kontinuierlich.
Übergewicht hat im Augenblick noch nicht den Stellenwert einer Krankheit. Deshalb fehlt das Bewusstsein, sich mit diesem Problem auseinanderzusetzen. Das aber ist dringend notwendig. Wer nämlich zu viel auf die Waage bringt, hat eine kürzere Lebenserwartung. Lange rätselten Experten, um wie viele Jahre die Lebenserwartung sinkt. Inzwischen gibt es eine wissenschaftliche Stellungnahme. Wer im mittleren Alter von etwa 40 Jahren stark übergewichtig ist, muss im Gegensatz zu einem Schlanken im Durchschnitt mit einer um drei Jahre verkürzten Lebenserwartung rechnen. Laut einem niederländischen Forscherteam ist starkes Übergewicht im Alter zwischen 35 und 45 Jahren ebenso schädlich wie Rauchen. Fettleibige Raucher und Raucherinnen sterben dieser Untersuchung zufolge etwa 13,3 bis 13,7 Jahre eher als normalgewichtige Nichtraucher. Daran ändert auch eine Diät nichts. Denn das ganze Grundkonzept der Diäten ist falsch.
Nach einer Studie der Colorado University machen in den USA ein Drittel aller Frauen und ein Viertel aller Männer eine Diät. Das lassen sie sich einiges kosten. Nach Angaben von Marketdata geben sie jährlich mehr als 60 Milliarden US-Dollar für Diäten und Produkte zum Abnehmen aus. Dennoch erreichen nur die Wenigsten ihr Ziel. Nach einer Studie der Universität von Kalifornien (Los Angeles) nehmen nach einer Diät zwei Drittel mehr Gewicht zu als sie vorher hatten.
Dieses Phänomen ist allgemein bekannt. Dennoch halten viele an einer Diät fest, einfach deshalb, weil sie die Natur der Formel nicht erkennen, die hinter dem Problem „Übergewicht“ steht. Unser Körper ist mehr oder weniger darauf programmiert, Fettreserven für „schlechtere“ Zeiten anzulegen. Ein Verhalten, dass in Urzeiten das Überleben sicherte. Heute herrscht dagegen ein Überangebot an Nahrung, doch sichert sie wirklich unser Überleben? Ist nicht eher so, dass viele Hersteller uns mit gut aussehenden und riechenden Produkten verführen, ohne dabei auf den Gesundheitsfaktor zu achten?
Studien belegen, dass ein US-Amerikaner umgerechnet bis zu 22 Teelöffel Zucker konsumiert – am Tag! Das verschweigt die Werbung. Sie gaukelt uns vor, schöner, erfolgreicher und gesünder leben zu können, wenn wir uns für ein bestimmtes Produkt entscheiden. Tatsächlich erreicht der Konsument das Gegenteil. Er wird krank. Damit genau das nicht passiert, müssen Sie das Richtige tun!
Wenn Sie zur richtigen Ernährung zurückkehren, also zu dem, was eine Spezies naturgemäß isst, um zu überleben, brauchen Sie fortan kein schlechtes Gewissen im Umgang mit Essen und Nahrung mehr haben.
Doch was ist der richtige Weg? Diese Antwort erhalten Sie von denen, die diesen Weg bereits gegangen sind. Lassen Sie sich von ihnen in die Welt der „richtigen Ernährung“ entführen. Erleben Sie die weltweit führenden Fachleute für Ernährung und Naturmedizin und entdecken Sie die Geheimnisse zu dauerhafter Gewichtsabnahme und strahlender Energie.
Ihr Körper und Ihre Gesundheit danken es Ihnen.
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