Glenn W. Turner, ein Mann mit einer Geschichte, die ebenso inspirierend wie kontrovers ist.
Der Spiegel schreibt in einem Artikel im Jahr 1972:
aus DER SPIEGEL 8/1972
Von seinen bescheidenen Anfängen bis hin zum Aufbau eines komplexen Geschäftsimperiums, das von einigen als revolutionär und von anderen als problematisch angesehen wurde, veranschaulicht Turners Leben die dünne Linie zwischen Innovation und Übertretung.
Die von Turner geteilten Ideen und Strategien besitzen auch in unserer Zeit einen enormen Wert. Sie können nicht nur neue Perspektiven eröffnen, sondern auch dabei helfen, signifikante Fortschritte zu erzielen.
Genau aus diesem Grund haben wir uns entschieden, sein Programm “Mut zum Erfolg wiederzuveröffentlichen, denn:
Obwohl Glenn Turners Programm “Mut zum Erfolg” seine Wurzeln in den 70ern hat und die Vertriebsstrategien mehr als fragwürdig waren, sind die Inhalte des Programms doch zeitlos und haben das Leben vieler nachhaltig verbessert.
Wo endet der Mut zum Erfolg und wo beginnt die Verantwortung gegenüber denjenigen, die man auf seinen Weg mitnimmt?
Turners Geschichte wirft wichtige Fragen auf, die auch heute noch relevant sind. In einer Welt, die Schnellstarter und selbstgemachte Helden verehrt, wie viel Risiko ist akzeptabel? Und wie sorgen wir dafür, dass unser Streben nach Erfolg nicht auf Kosten anderer geht?
Was denkst du?
Ist Glenn W. Turner ein Beispiel für den ultimativen Selbstgemachten Mann, oder ein Warnzeichen für die Gefahren grenzenloser Ambition?
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