Die Bilder vom Endspiel der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien dürften uns allen noch in guter Erinnerung sein. Selten hat man so viele Verletzte gesehen. Einen traf es besonders hart. Der deutsche Spieler Bastian Schweinsteiger musste so viel Fouls einstecken wie kein Zweiter auf dem Platz. Blutverschmiert und mit Krämpfen schleppte er sich am Ende über das Feld.
Es gibt da den Menschen, der sich in den kleinen Finger schneidet, nach einem Pflaster schreit und sich drei Tage krankschreiben lässt. Angeblich, weil er vor Schmerzen seine Hand nicht mehr bewegen kann.
Und es gibt Menschen, die nichts aus der Bahn zu werfen scheint. Statt am Schicksal zu verzweifeln, wachsen sie daran.
Was unterscheidet diese Menschen von den anderen, die beim kleinsten Problem die sprichwörtliche Flinte ins Korn werfen und aufgeben? Was macht „starke Menschen“ so stark?
So stark, dass sie fast schon immun sind gegen Angriffe von außen? Haben sie bessere Gene oder wurden sie von der Natur mit einem starken geistig wie seelischem Immunsystem ausgestattet?
Mitnichten. Diese starken Menschen sind keine ständigen Sieger. Sie werden genauso hart vom Schicksal getroffen und müssen Niederlagen hinnehmen, wie der Rest der Welt. Doch gehen sie mit dem Unvermeidlichen anders um als die Jammerer, Bedenkenträger und Zauderer, die sich oft von extrem kleinen Rückschlägen einschüchtern lassen.
Es gibt eben kein Gewinner-Gen.
Sieger werden nicht geboren, sie werden gemacht! Davon zeugen viele Beispiele aus der Vergangenheit. Um nicht zu sagen, die Geschichtsbücher sind voll von zuvor gescheiterten Persönlichkeiten, die immer wieder aufstanden, um das Angefangene zu einem guten Ende zu bringen. Auch wenn sie sich mehr als einmal eine blutige Nase holten.
Inzwischen belegen zahlreiche Studien, dass nicht alle Betroffenen von traumatischen Ereignissen dauerhaft psychisch geschädigt werden. Der Psychologe George A. Bonnano geht davon aus, dass es weniger als 30 Prozent sind, die Schicksalsschläge nicht verarbeiten können, egal ob es sich dabei um eine Umweltkatastrophe, um Scheidung, eine Krankheit, den Tod eines Angehörigen oder Arbeitslosigkeit handelt. Trotz schlechter Bedingungen können Menschen zu starken Persönlichkeiten reifen. Das bedeutet: 70 Prozent der Menschen sind in der Lage, Schicksalsschläge so zu verarbeiten, dass sie daran nicht zerbrechen und wieder ein normales, wie erfolgreiches Leben führen können.
Davon ist der Coach zahlreicher Olympiateilnehmer, Football-Spieler, Politikern und Führer grosser Unternehmen, Tony Robbins überzeugt. „Erfolg beginnt im Kopf“. Das ist sein Credo.
Erfahren Sie vom Autor, der 15 Bücher veröffentlichte und über 10 Millionen Audioprogramme verkaufte, wie Sie sich die Geisteshaltung eines Siegers aneignen können, um Ihre Ziele zu erreichen, Hindernisse zu überwinden und so sich Ihr erfolgreiches Traumleben gestalten.
Befreien Sie sich endlich von der Tyrannei Ihrer Vergangenheit. Brechen Sie mit den alten Gewohnheiten, die Sie davon abhalten, endlich die Dinge zu tun, die Sie wirklich tun wollen. Lernen Sie, wie Sie mit erreichbaren, kurzfristigen Zielen Ihrem großen Erfolg schrittweise näherkommen.
Zu welcher Gruppe von Menschen gehören Sie? Zu welche Gruppe möchten Sie gehören?
Die Entscheidung liegt bei Ihnen! – Der Erfolg beginnt im Kopf!